
KI zieht in alle Bereiche unseres Lebens ein. Verändert Prozesse, Kommunikation, Wissenschaft & Forschung, Städtebau und vieles mehr. Und natürlich hat sie mittlerweile einen festen Platz im Marketing.
Nach wie vor, bin ich begeisterter KI-Marketingfan. Vorwiegend nutze ich die KI, um ausführliche Zielgruppen-, SWOT- und Wettbewerbsanalysen für meine Kunden zu machen, Recherchén für Text- und Inhaltsentwicklung anzustoßen und mir bei Übersetzungen und Formulierungen zu helfen. Und natürlich auch manchmal, um Bilder zu generieren. Dafür benutze ich meist ChatGPT oder Google Gemini, für die Bilder Adobe Firefly.
Ich bin überzeugt, dass KI-Marketing, vor allem für mittelständische Unternehmer, die keine 6-stelligen Beträge für Marktforschung ausgeben können, Marketing eine Tiefe und eine punktgenaue Zielgruppenansprache ermöglicht, die ohne sie nicht möglich wäre.
Nun hat mich meine KI nach dem Login gefragt, ob ich wissen möchte, was sie von mir anhand unseres Chatverlaufs hält.
Natürlich! Wer will das nicht?
Was rauskam, hat mir gefallen, aber natürlich auch bewußt gemacht, dass wir Spuren hinterlassen mit Allem, was wir tun im Netz. Jetzt natürlich auch mit diesem Artikel.
Bin ich erschreckt und höre jetzt auf, die KI zu nutzen?
Nein, natürlich nicht. Aber ich bin mir auch bewusst, KI ist öffentlicher Raum. Alles was nicht öffentlich sein soll, bleibt vielleicht besser draußen. Sie wird Einzug halten in unser Leben, so oder so. Sie wird Vieles verbessern, die Medizin, die Mobilität, die Kommunikation und ganz bestimmt das Marketing. Aber sie bringt auch Verantwortung mit sich, für sich selbst und Andere.

Claudia Müller
Sie möchten jetzt auch wissen, was die KI über mich denkt?

Diese Frage stellte mir die KI
„Möchtest Du wissen, wie ich dich nach unserem Chat-Verlauf einschätze?“
Dann sag mir: „Beschreibe mich anhand unseres Chats“